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Zeitinvestment: ca. 10 - 20 Minuten

Kosten: € 89,-

ca. 10 Seiten mit wissenschaftlich fundierter Auswertung und praktischen Umsetzungsvorschlägen

Nutzen der MotivatorenAnalyse

Erfolg basiert nicht zuletzt auf der Fähigkeit der Selbstführung. Entscheidend ist dabei der bewusste Einfluss, den wir auf das Wollen und Begehren auszuüben in der Lage sind.

 

Unsere Motive beeinflussen uns im Hinblick auf die Wahl unserer Handlungen. Ist diese Wahl getroffen, bedeutet dies noch nicht, dass wir diese Handlung tatsächlich ausführen. (Dieses Phänomen ist uns allen durch die berühmten Sylvestervorsätze bekannt.)

 

Die MotivatorenAnalyse® hilft Ihnen, die Faktoren zu erkennen, die Sie in die Lage versetzen, aktiven Einfluss auszuüben nachdem Sie sich zu einer bestimmten Handlung entschlossen haben.

 

Die Kenntnis Ihrer Motivatoren versetzt Sie weiter in die Lage, aktiv Einfluss zu nehmen, wenn es um die Frage des Durchhaltens geht. Sie erleben während des Handelns mehr Freude und erreichen Ihr Ziel schneller. Einige Beispiele haben wir für Sie aufgelistet.

 

Sollten Sie weitere Erfahrungsgebiete kennen, die auch andere kennenlernen sollten, schicken Sie uns bitte ein E-Mail, wir wollen mit der Veröffentlichung einen Beitrag dazu leisten, dass Menschen sich gegenseitig unterstützen.

Das Motivatorenprofil

Motivation nach dem "Gieskannenprinzip" funktioniert nicht. Immer wieder fällt auf, dass Umstände, die den einen zu Höchstleistungen anspornen, einen anderen zu völliger Untätigkeit zwingen können.

 

Lust an Leistung entsteht bei jedem Menschen sehr individuell aufgrund unterschiedlicher Motivatoren.

 

Das was den Spaß an der Leistung hervorbringt, ist ein persönlicher "Cocktail" dieser Motivatoren, das Motivatorenprofil. Es setzt sich zusammen aus ca. 3-4 Motivatoren und 1-2 Demotivatoren.

Motivatoren

Motivatoren sind die Schlüssel zur Selbstmotivation. Sie beziehen sich auf innere und äußere Umstände, die einen Menschen darin unterstützen, das in die Tat umzusetzen, was er sich vorgenommen hat.

 

Demotivatoren sind im Gegensatz dazu Bedingungen, die sich hemmend auf die Motivation auswirken.

 

Wer die eigenen Motivatoren kennt und weiß, wie sie zu nutzen sind, kann sich selbst müheloser zur optimalen Leistung bringen und sich vor der Manipulation durch andere besser schützen.

 

Wenn die individuell optimalen Bedingungen herrschen ist es möglich, in einen Zustand höchster Konzentration und großen Glücks zu kommen. Dabei sind die Herausforderungen, denen man sich stellt, in einem guten Gleichklang mit den eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten.

 

Dieser Zustand wird FLOW genannt. Kinder befinden sich in diesem Zustand, wenn sie intensiv spielen, oder Sportler, die mit dem was sie tun, eins zu werden scheinen. Wir alle kennen diese Zustände, wenn wir alles um uns herum vergessen und ganz und gar in dem aufgehen, was wir gerade tun.

 

Damit die unterstützenden Rahmenbedingungen, welche diesen Prozess fördern, aktiv geschaffen werden können, hilft es sehr, wenn ein Mensch sein individuelles Motivatorenprofil kennt.

 

Besondere Bedeutung kommt dem Ausschalten von demotivierenden Rahmenbedingungen zu. Erst wenn der Demotivator ausgeschaltet ist, kommen die Motivatoren zur vollen Geltung. Ganz so, wie Gas geben wenig nützt, solange der Fuß auf der Bremse steht.

Demotivatoren

Demotivatoren sind Faktoren, die es uns schwer machen das, was wir uns vorgenommen haben, in die Tat umzusetzen. Ein gutes Beispiel dafür ist der Motivator Vorbereitung.

 

Als Motivator wirkt er auf Personen, die es als beruhigend empfinden, wenn sie auf eine Situation gut vorbereitet sind. Sie werden selbstsicher und stärker, wenn sie gut vorbereitet sind.

 

Andere Menschen fühlen sich durch gute Vorbereitung eingeschränkt. Ihre Kreativität verlangt nach Situationen, bei denen sie nicht genau wissen was im nächsten Moment geschehen wird.

 

Für diese Menschen ist gute Vorbereitung ein Demotivator der verhindert, dass sie ihr volles Leistungspotential nutzen können.

 

Ein aktiver Demotivator liegt immer dann vor, wenn das Bedürfnis des Individuums nach diesem Motivator und dessen Vorliegen im Umfeld stark von einander abweichen: Wer Herausforderungen sucht, ist demotiviert, wenn es nur um Routieneaufgaben geht.Wer als schwächsten Motivator Wettbewerb hat, dem geht ein extrem wettbewerbsorientiertes Umfeld gegen den Strich.

 

Wäre Wettbewerb der bei einem Menschen der am schwächsten ausgeprägte Motivator, würde nur dann eine Demotivation eintreten, wenn dieser Mensch sich in einem sehr wettbewerbsorientierten Umfeld bewegt.

 

Wer die eigenen Demotivatoren kennt, kann dafür Sorge tragen, dass im Arbeitsumfeld keine Hemmnisse zum Tragen kommen.

 

Schon allein durch das Ausschalten von demotivierenden Umgebungsbedingungen kann es zu einer Leistungssteigerung kommen.

In nur wenigen Schritten zu ihrer MotivatorenAnalyse®.

Jetzt starten

Services

Wir wollen unseren Kunden optimalen Nutzen bieten. Das heißt für uns, weit über das Analyseergebnis hinaus zu denken.

 

Ihr persönliches Feedback ist der Beginn einer intensiven Auseinandersetzung mit Ihrem individuellen Motivatorenprofil.

 

Rund um die MotivatorenAnalyse bieten wir weitere Instrumente und Coachingleistungen sowie Teamlösungen an.

 

Dazu wenden Sie sich bitte an Auerbach Management Ihre Ansprechpartnerin ist: Dr. Iris Daniela Auerbach.

 

Interessierte Unternehmen können interne Trainer ausbilden lassen und die Motivatorenanalyse zu günstigeren Staffelpreisen erwerben Kontakt: Dr. Silke Seemann

Beyond

Die Motivatorenanalyse wurde in einer Kooperation von Dr. Silke Seemann, Prof. Richard Bents, Dr. Reiner Blank und Alexander Christiani Ende der 90er Jahre entwickelt. Seit 2002 bietet Dr. Seemann das Instrument auch für Endverbraucher im Internet an.

 

In Partnerschaft mit ausgewählten Experten werden die MotivatorenAnalyse und ihre Anwendungsfelder stetig weiterentwickelt und an die aktuellen Rahmenbedingungen angepasst.

Vision

Mitwirken an einer Welt, in der Menschen schon als Kinder in Ihrer Individualität geachtet und gefördert werden.

Mission

Menschen Tools anbieten, die es ihnen erlauben, die Kenntnis ihrer eigenen Persönlichkeit zu verbessern um die Umstände, in denen sie leben, eigenverantwortlich mitzugestalten zu können.

Mag (FH) Silke Seemann gestaltet und entwickelt die Organisation, koordiniert die Aktivitäten, betreut die assoziierten Partner und sorgt für eine umfassende Betreuung der Kunden.

 

Sie ist aktiv in die Forschung involviert und bearbeitet das Thema im Rahmen einer Dissertation. Silke Seemann studierte am Management Center Innsbruck Generalmanagement mit der Vertiefung Personal- und Organisationsentwicklung. Sie arbeitete mit Bernd Eichinger, Neue Constantin Film, war Geschäftsführerin des Paragliding Worldcups und arbeitete die letzten drei Jahre vor Gründung Ihres eigenen Unternehmens mit Alexander Christiani, Christiani Unternehmer AG.

 

Sie ist Unternehmensberaterin mit dem Schwerpunktthema Leistungsoptimierung für Netzwerke, Unternehmen und Einzelpersonen. Ihre Büros unterhält sie in München und in Innsbruck.

Kontakt

Wir freuen uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen.

 

Kommunikation ist die Quelle von Lernen und Entwicklung. Wir freuen uns über Ihr Feedback und Ihre Fragen. Beides hilft uns, besser zu werden.

 

Sie erreichen uns am ehesten über E-Mail, da wir alle sehr viel reisen. Machen Sie Gebrauch von unserem vorbereiten Formular. Wir melden uns dann so schnell wie möglich bei Ihnen.

Frequently Ask Questions

Hier werden Themenbereiche abgedeckt, die häufig zu Fragen führen.

 

Sie sind herzlich eingeladen, uns zu weiteren Themen und Forschungen anzuregen. Nutzen Sie dazu unser Kontaktformular.

 

Wenn Sie etwas wissen, was wir hier nicht dargestellt haben, für andere aber interessant erscheint... bitte informieren Sie uns. Vielen Dank.

 

Wenn Sie ebenfalls in diesem Gebiet forschen, freuen wir uns darauf, von Ihnen zu hören!

Registrierung

Hier eine Anleitung, wie ich zu einem TAN komme

Historie

Die Entwicklung des vorliegenden Instruments basiert auf der Forschungsarbeit amerikanischer und russischer Sportpsychologen in den 70er Jahren.

Während der letzten 15 Jahre wurde die Analyse der Motivatoren auch im Führungskräftetraining eingesetzt.

Der aufwendige Identifizierungsprozess wurde durch Einsatz der computerunterstützten Auswertung deutlich vereinfacht und beschleunigt.

Hintergrund

Abraham Maslows Arbeiten zu "peak experience" legten in den 60er Jahren die Basis für Studien russischer Sportwissenschaftler. Maslow hatte Personen im Moment persönlicher Höchstleistung untersucht. Er fand heraus, dass diese Momente begleitet wurden von einem Gefühl ganzheitlicher Integration.

Das Ausschöpfen des gesamten Potentials ihrer Talente, physisch und mental, ließ sie in einen Zustand der Verbundenheit mit dem Moment geraten. Trotz der großen Anstrengung wurden diese Momente persönlicher Höchstleistung als sehr beglückend empfunden. Die beobachteten Personen reagierten offener, spontaner, lernbereiter und kreativer.

Sowjetische Wissenschaftler wie Alexander Romen und A.G. Odessky forschten unter Berücksichtigung der Erkenntnisse von Edmund Jacobsen (Progressive Relaxation), Johannes Schulz und Wolfgang Luthe (Autogenes Training) sowie Elmer und Alice Green ( Beyond Biofeedback, 1977) mit dem Ziel, eine Erkenntnis zu erlangen, ob man Spitzenleistungen wiederholbar machen könne. Sie gingen von der Annahme aus, dass die körperliche Leistungsfähigkeit maßgeblich durch mentale Zustände zu beeinflussen sei. Diese Annahme fanden sie bestätigt.

Sie baten Spitzensportler, sich an einen Moment zu erinnern, in dem sie über sich selbst hinausgewachsen waren. Dann wurden alle begleitenden inneren und äußeren Details analysiert. Es stellte sich heraus, dass jeder Mensch ein sehr persönliches "Motivationsrezept" besitzt. Wenn diese äußeren und inneren Faktoren bei der nächsten Herausforderung sichergestellt wurden, zeigte sich eine erstaunliche Leistungsverbesserung.

In den Vereinigten Staaten wurden die Erkenntnisse der russischen Wissenschaftler gestützt durch Untersuchungen der Psychologen Norman E. Weitzberg und Kerry Paul Altman und durch Thomas Tutko, Professor für Psychologie an der San Jose State University.

In einer jüngst erschienen Studie der Gallup Organization wird darauf hingewiesen, dass jene Präferenzen, die einen maximalen Einfluß auf die Volition ausüben, zu den Talenten eines Menschen zu zählen sind.

Manipulation

Wer die eigenen Motivatoren kennt und weiß wie sie zu nutzen sind, kann sich selbst müheloser zur optimalen Leistung bringen und sich vor der Manipulation durch andere besser schützen. Häufig kennen andere Ihre Motivatoren besser als Sie selbst.

Kennen Sie Situationen, in denen Sie sich denken: "Ich habe genug zu tun und wenn jetzt noch jemand kommt und etwas von mir möchte, dann werde ich sicher nein sagen". Dann kommt jemand, bittet Sie um etwas und Sie hören sich sagen: "Klar mache ich das, sicher, du hast die Unterlagen morgen auf deinem Tisch." Sie spüren wie Sie lächeln und innerlich fragen Sie sich, was um Himmels Willen wieder in Sie gefahren ist.

Davor können Sie sich schützen. Genaue Hinweise erhalten Sie im Rahmen Ihres persönlichen Feedbacks.

Datenschutz

Ethischer Imperativ

Ethischer Imperativ: Den Zugangscode erhalten nur SIE. Mit diesem Zugangscode können Sie die Analyse jederzeit unterbrechen und wieder aufrufen. Nach Beantwortung der letzten Frage können Sie Ihren Feedbackreport abrufen. Dieser Report wird bei Eingabe des Zugangscodes jeweils neu erstellt. Die Daten werden NICHT gespeichert und sind nur und ausschließlich mit Ihrem Code abrufbar. Code und Kundendaten sind NICHT miteinander zu vernetzen und können unter kleinen Umständen reproduziert werden.